Akupunktur
Die jahrtausendealte chinesische Lehre von der Akupunktur geht davon aus, dass Lebensenergie in bestimmten Bahnen (Meridianen) durch den Körper fließt. Diese Energie tritt an über 700 Punkten an die Hautoberfläche. Wird der Energiefluss gestört, zum Beispiel durch seelische Belastung oder durch Überanstrengung, können verschiedene Krankheiten und Schmerzzustände entstehen.
Yin- und Yang-Meridiane
Nach der chinesischen Medizin gibt es zwölf Hauptmeridiane, die bestimmten Organen und Funktionen zugeordnet sind. Durch diese Meridiane fließt ununterbrochen ein gewisses Maß an Lebensenergie. Stellt sich der Mensch mit erhobenen Armen auf, verlaufen sechs Meridiane von oben nach unten, vom Himmel zur Erde: Das sind die Yang-Meridiane. Sie verkörpern das männliche Prinzip. Sechs Meridiane verlaufen umgekehrt, von unten nach oben, von der Erde zum Himmel – die Yin-Meridiane, die das weibliche Prinzip verkörpern. Dazu kommen noch zwei Sondermeridiane, die an der Mitte der vorderen und hinteren Körperlinie verlaufen.
Für die chinesische Medizin sind Yin und Yang die Urprinzipien des Lebens. Gesundes Leben kann es nur geben, wenn sich beide Kräfte in einem harmonischen Gleichgewicht befinden. Mit Hilfe der Akupunktur kann die Balance im Energiefluss von Yin und Yang wiederhergestellt werden. Ob bei Verspannungen im Rücken, Kopfschmerzen oder um sich das Rauchen abzugewöhnen – auch in der Schulmedizin setzt man zunehmend auf die positiven Einflüsse der Akupunktur.
Akupunktur-Behandlung
Bei der Behandlung werden die Akupunktur-Punkte, die entlang der Meridiane liegen, durch einen sanften Reiz mit speziellen Nadeln aktiviert. Durch diesen Reiz werden die den Punkten zugeordneten Organe zur Heilung angeregt. Bei der Akupunktur wird also nicht das erkrankte Organ direkt behandelt, sondern der Meridian oder Akupunkturpunkt, der diesem Organ zugeordnet ist. Dadurch lassen sich auch funktionelle Störungen gezielt beeinflussen und heilen.
Mit der Akupunktur lassen sich nicht nur Schmerzen, Allergien oder Tinnitus therapieren. Sie wirkt entspannend auf das gesamte psychovegetative Nervensystem. Auch das Immunsystem wird positiv beeinflusst. Vor allem aber aktiviert die Akupunktur gezielt die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Neben seiner Tätigkeit als Hals-Nasen-Ohren-Arzt hat sich Dr. med. Werner Gieselmann bei der Ärztekammer in Akupunktur weiterbilden lassen. In unserer Praxis stehen Ihnen fünf ansprechend eingerichtete Räume zur Verfügung, die die ideale Umgebung für die Akupunktur-Behandlung bieten.
Akupunktur
Die jahrtausendealte chinesische Lehre von der Akupunktur geht davon aus, dass Lebensenergie in bestimmten Bahnen (Meridianen) durch den Körper fließt. Diese Energie tritt an über 700 Punkten an die Hautoberfläche. Wird der Energiefluss gestört, zum Beispiel durch seelische Belastung oder durch Überanstrengung, können verschiedene Krankheiten und Schmerzzustände entstehen.
Yin- und Yang-Meridiane
Nach der chinesischen Medizin gibt es zwölf Hauptmeridiane, die bestimmten Organen und Funktionen zugeordnet sind. Durch diese Meridiane fließt ununterbrochen ein gewisses Maß an Lebensenergie. Stellt sich der Mensch mit erhobenen Armen auf, verlaufen sechs Meridiane von oben nach unten, vom Himmel zur Erde: Das sind die Yang-Meridiane. Sie verkörpern das männliche Prinzip. Sechs Meridiane verlaufen umgekehrt, von unten nach oben, von der Erde zum Himmel – die Yin-Meridiane, die das weibliche Prinzip verkörpern. Dazu kommen noch zwei Sondermeridiane, die an der Mitte der vorderen und hinteren Körperlinie verlaufen.
Für die chinesische Medizin sind Yin und Yang die Urprinzipien des Lebens. Gesundes Leben kann es nur geben, wenn sich beide Kräfte in einem harmonischen Gleichgewicht befinden. Mit Hilfe der Akupunktur kann die Balance im Energiefluss von Yin und Yang wiederhergestellt werden. Ob bei Verspannungen im Rücken, Kopfschmerzen oder um sich das Rauchen abzugewöhnen – auch in der Schulmedizin setzt man zunehmend auf die positiven Einflüsse der Akupunktur.
Akupunktur-Behandlung
Bei der Behandlung werden die Akupunktur-Punkte, die entlang der Meridiane liegen, durch einen sanften Reiz mit speziellen Nadeln aktiviert. Durch diesen Reiz werden die den Punkten zugeordneten Organe zur Heilung angeregt. Bei der Akupunktur wird also nicht das erkrankte Organ direkt behandelt, sondern der Meridian oder Akupunkturpunkt, der diesem Organ zugeordnet ist. Dadurch lassen sich auch funktionelle Störungen gezielt beeinflussen und heilen.
Mit der Akupunktur lassen sich nicht nur Schmerzen, Allergien oder Tinnitus therapieren. Sie wirkt entspannend auf das gesamte psychovegetative Nervensystem. Auch das Immunsystem wird positiv beeinflusst. Vor allem aber aktiviert die Akupunktur gezielt die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Neben seiner Tätigkeit als Hals-Nasen-Ohren-Arzt hat sich Dr. med. Werner Gieselmann bei der Ärztekammer in Akupunktur weiterbilden lassen. In unserer Praxis stehen Ihnen fünf ansprechend eingerichtete Räume zur Verfügung, die die ideale Umgebung für die Akupunktur-Behandlung bieten.